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Für Schüler allerdings denke ich auch, es könnte ne Entlastung sein. Und gerade bei Textbüchern kann man auch auf Farbdisplays verzichten, da wären e-book reader heute schon ein guter Ersatz.
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Mmh, ich weiß nicht. Ich war in den 80ern froh, als endlich Farbbilder in Schulbüchern aufkamen. Der Stoff war ja so schon dröge genug. Von farbigen Papierbüchern hin zu SW-eBooks ist da nicht wirklich ein Fortschritt.
Wichtiger ist aber für mich die beschränkte Eingabemöglichkeit, sprich: die Notizfunktion. Kaum ein Reader hat das bis heute elegant umgesetzt.
Für Schüler wäre ein "Tablet light" mit vorinstallierter Software deutlich sinnvoller. Da könnten alle Schulbücher des Jahres drauf (samt den üblichen verdächtigen Klassikern für den Sprachunterricht), sowie eine virtuelle Tastatur, die Eingaben deutlich schneller ermöglicht. Dazu noch farbige Markierungsmöglichkeiten im Text.