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Originally Posted by K-Thom
Bis auf das augenschonende Display sind das aber alles Funktionen, die es schon Jahre vor eInk für Pocket PCs, Smartphones und PDAs gab.  eInk definiert sich also nur über den Hintergrund und dessen Kontrast. Also muss ich es zwangsläufig daran festmachen. Wie schon gesagt: woran sonst?
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Ich kann den Zusammenhang mit dem letzten Stand unserer Konversation nicht erkennen. Die Frage war "Geht es
beim Lesegerät aber denn wirklich darum, dass es identisch oder besser wie Papier bzgl. Kontrast sein muß?". Deine Gegenfrage war "Worüber sonst?".
Das sich E-INK nur über Hintergrund und Kontrast definiert ist ohnehin, ähm, sagen wir einfach eine zu stark überzeichnete Vereinfachung. Ein Buch definiert sich ebenfalls nicht nur über das verwendete Papier und die Tinte, ein LCD ebenfalls nicht nur über Hintergrund und Kontrast.
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Originally Posted by K-Thom
Ich enttäusche dich nur ungern, aber bei LCD haben mir die Augen noch nie getränt. und ich habe auf gut einem halben Dutzend Handhelds gelesen, auch abends im Bett, mit und ohne Umgebungsbeleuchtung.
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Aber beim E-INK tränen dir die Augen? Wahrscheinlich vor Freude.