"Die Akkus der Lesegeräte – der so genannten E-Reader - laufen bis zu drei Tage." Seufz. Da war wieder ein Fachmann am Werk.
"Digitale Bücher erleichtern die wissenschaftliche Arbeit. Wie in einem Word-Dokument kann nach Stichwörtern gesucht und können Zitatpassagen wiedergefunden werden. „Bei Fachliteratur wird sich das digitale Buch zuerst durchsetzen“, so Berg." Auch da bin ich nicht so sicher. Komfortabel wissenschaftlich arbeiten lässt sich meiner Meinung nach aktuell mit keinem Reader. Und am PC/Netbook lesen eröffnet zwar mehr Möglichkeiten, ist für langes Lesen aber ungeeignet.
Ich denke, in naher Zukunft gehört der ebook-Markt noch der schöngeistigen Literatur und Nachschlagewerken. Aber irgendwo muß man ja anfangen