Bei mir waren das definitiv die Werke von Jules Verne. Irgendwie schwingt bei Verne eine Vorstellungskraft und ein Entdeckergeist mit, die mich fasziniert und infiziert haben. Manchmal, wenn ich über neue Projekte oder einfach nur vage Möglichkeiten nachdenke, befällt mich diese Verne-Stimmung, die ich als Kind beim Lesen der vielen Verne-Romane verspürt habe. Wenn das eintritt, dann kann ich mir sicher sein, dass etwas großartiges bevorsteht. Nicht unbedingt großartig im Sinne von "groß", "weltverändernd" oder "finanziell lohnend" aber im Sinne von "ich werde Spaß daran haben, ich werde mich nie ärgern es versucht zu haben". Schwer zu beschreiben...
Dann gibt es da ein Werk, das hat meine Liebe für die ScienceFiction geweckt: Sergei Alexandrowitsch Snegows "Menschen wie Götter". Seitdem ich dieses Buch (bzw. diese drei Bücher) gelesen habe, gibt es in mir eine kleine Stimme, die jedesmal, wenn ich etwas neues zu schreiben beginne, ganz laut wird und nach fernen Welten und Reisen in die Unendlichkeit ruft.
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