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Originally Posted by K-Thom
Also, sollte iBooks mit Fairplay floppen, liegt es am Konzept, nicht am Markt.
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In dem Fall liegt es vielleicht auch an der Hardware. Ein iPad ist durch das LCD-Display und den Akku nicht das optimale Lesegerät. Es wäre schon fatal, wenn man die Bücher nicht auf ein reines Lesegerät verschieben könnte (am besten mit Synchronisation). Insofern schießt sich Apple mit dem eigenen DRM selbst ins Bein.
Dabei verstehe ich sehr gut, daß sie keine Lust haben, an Adobe Lizensgebühren zu zahlen oder denen gar den Support für deren Adept-DRM zu überlassen, das kann nur unzufriedene Kunden erzeugen.
Schade, daß es Apple nicht schafft, von Anfang an eine wirklich kundenfreundliche Lösung zu präsentieren. Vielleicht überlege ich es mir selbst auch noch mal, es gibt ja jetzt das PB 302 mit der Anbindung an Bookland. Ich vermute aber mal, daß die Verlage, deren Bücher mich interesssieren, alle bei iBook und textunes zu finden sein werden.