Zurück zum ursprünglichen Thema:
Von "selber drucken" halte ich wenig - das Gerät allerdings gefällt mir. Genauso wie die Idee der Verbindung von eBook und physikalischem Medium. (3 ist aber zuviel - 1 reicht)
Eine eigene (e)Buchhandlung dafür sehe ich nicht nötig - Onlineshop reicht.
Mein Vorschlag zum Einsatz wäre:
Preis a für eBook, Preis b für physikalische Kopie. Die Differenz sollte nicht zu groß sein, aber gerechtfertigt sein. Bei gemeinsamen Kauf geringer Aufpreis für das eBook.
Wichtig wäre ein Bonusmodell für Kunden, dass z.B. reinen eBook-Käufern nach und nach (Rabatt-) Gurhaben für eine Papierausgabe gibt.
Ich befürchte aber, das Geschäftsmodell allein wird nicht ausreichen. Du brauchst, um das erfolgreich betreiben zu können, einfach mehr Inhalt. Zum einen breiter gefächert, zum anderen brauchst du ein paar Aufhänger - Headliner, wenn du so willst. Sonst wird, wenn das Konzept aufgeht, jemand herkommen und deine Idee übernehmen - jemand mit einem größeren Sortiment.
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