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Old 01-26-2010, 04:53 AM   #19
K-Thom
The one and only
K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Auf jeden Fallsehe ich es da wie bei der Musik: Qualität setzt sich durch. Sicher, Dinge wie Lady KaKa sind gerade groß in den Charts, aber das sind doch Strohfeuer. Ich bin mir sicher, in ein paar Jahren redet keiner mehr von ihr.
Das wird sie nicht stören, da sie bis dahin reichlich Geld verdient und (wenn sie vernünftige Verträge ausgehandelt hat) ...

Ich würde bei eBooks in Zukunft als Zielgruppe gar nicht mal Jugendliche anpeilen. Die wollen es bunt, in Bewegung und mit mächtig viel Sound, auch auf ihrem Handy/Smartphone (wie viele unter 18 haben so eines denn wirklich?).

Interessanter wird da die Zielgruppe 25+. Noch immer jung, aber auch schon etwas ruhiger und vielleicht (wieder) für Geschichten zu haben. Die leistet sich auch bereits jetzt ein iPhone, ein Smartphone oder ein Netbook.
Wenn man ihnen für diese drei Plattformen eBooks ohne großen Installationsaufwand bietet, kann hier sogar eine neue Käuferschicht heranwachsen.

Ganz klar, wer als Kind schon wenig liest, wird als Erwachsener selten zum Bücherwurm. Aber es geht auch oder gerade um die Gelegenheitsleser, denen man eben nur die "passende Gelegenheit" bieten muss, auch mal zwischendurch etwas zu lesen.

Die Hardware existiert, die Software auch - tja, jetzt müsste man mal TV-Werbung zwischen 19 und 20 Uhr für ein eBook (und zwar kein Lesegerät) machen und mal sehen, wie das Feedback ist.
Printverlage werden aber mit ihrem Hardcovern und Paperbacks werben und sagen "gibt's auch als eBooks". Reine eBook-Anbieter können sich den Preis für solch ein Marketing schlicht nicht leisten.

Last edited by K-Thom; 01-26-2010 at 05:20 AM.
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