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Old 01-23-2010, 06:00 PM   #32
rasch
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Wow hier steppt ja echt der Bär

Ich hatte gar nicht mitbekommen wie sich das hier entwickelt. (bin erst durch ein Telefonat mit PocketGoods darauf gestoßen ( worden))

Aufgrund des Tread's im Pocketbook Teil des Forum habe ich mir die Tage auch mal Gedanken über Cover und die Befestigung eines Readers gemacht. ( und auch schon mal ein paar Teile zusammengesucht aber dazu später )

Die Vision.
  1. Einen schönen, wertigen, reifenden (Buch)Umschlag ( Elektronik veraltet, ein Buch(umschlag) nicht ) mit einer Möglichkeit ein empfindliches Gerät austauschbar darin zu befestigen.
  2. Schützen soll das ganze natürlich auch.
  3. Die Befestigung soll nicht auftragen und möglichst keinen Schatten bei seitlicher Beleuchtung auf das Display werfen
  4. Die (weiter)Verwendbarkeit mit anderen Readern ähnlicher Außenmaße aber durchaus mit andersliegenden Bedienelementen.

Meine Lösungsanatz

Schüzen kann ein flexibler Buchumschlag wie er normalerweise mit Pappe im Deckel gemacht wird vor Staub, Schmutz oder anderen Gegenständen die sonst das Display verkratzen würden.
Gegen durchbiegen hilft es aber wenig.
( der 301 ist zwar dünn, leicht und elegant aber dadurch auch empfindlich gegen Durchbiegen) .

Also habe ich mir eine dünne Platte aus dem Keller gesucht, oben und unten eine Führung aus einem halbierten Rohr dranlaminiert und spanne den Reader Oben und Unten mit einem dünnen Riemen auf die Platte.
Diese Platte ist aus Carbon und extem hart und biegt sich nicht wirklich durch. Schützt also den dünnen Reader vor Durchbiegung. Preislich ist so eine Carbonplatte aber auch eine Hausnummer für sich. Ich denke, wenn man den Rand aufbiegt (an den Reader anpassst) bekommt man so eine Stabilität auch mit andern Materialien hin.

Die dünnen Riemen werden bei mir nicht elastisch und werden auf der Seite wo das Buchh gebunden wird gespannt.
Die Platte soll dann auf der Hinterseite mit einem Klettverschluss in dem Umschlag befestigt werden. Da verschwindet dann auch die Spannvorrichtung der Riemen.
An dem Umschlag könnte man auch innen eine Lasche anbringen auf der dann das Klettband befestigt ist. Also wie eine 2 cm breite Buchseite.

Die Platte ist etwas größer als der Reader damit er auch seitlich rundherum nicht direkt anstoßen kann. ( Also wenn man "halb nackt" liest

Hinter der Platte währe dann noch Platz für ein paar kleine Taschen. ( für SD Karten ... )

Das Würde also einen einfachen Aufbau eines modularen Cover Systems erlauben. Grundplatten für die verschiedenen Reader Systeme kann man ja auch anbieten.
Die PocketBook Reader könnte man ja in der Standard Edition dann mit der passenden Grundplatte ausliefern.
Für andere Hersteller kann man die ja dann auch passende Platten anbieten.

Nach dem Motto: Erst das schicke Cover auch für den eBookreader von xyz. Der eBookreader veraltet, das Cover reift . Und bei der Anschaffung eines neuen Readers da schaut man doch sicher mal bei den Jungs vorbei wo die Reader Standardmässig in das liebgewonnene Cover passen.


gRuss Ralf

Der jetzt schlafen gehen muss.
Und Morgen die Familie nach den Lieblingscovern fragt.
rasch is offline   Reply With Quote