Das funktioniert mit dem Onscreen-Keyboard - ist ziemlich mühsam, da Befehle einzugeben. Das Keyboard kann im Emulator ausprobiert werden, z.B. in der Suchfunktion.
Quote:
Das würde ja bedeuten, das keine langen Dateinamen, Umlaute, kyrillische Schriftzeichen etc. möglich wären.
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Doch, das geht alles - Linux unterstützt da die selben Erweiterungen wie Windows, sowohl unter FAT16 wie FAT32. Meine Vermutung ist, dass bei einer USB-Verbindung das Benutzer-Dateisystem 1:1 über den USB-Port nach aussen geführt wird - deshalb muss da auch FAT benutzt werden, mit EXT2/3 würde es sonst unter Windows nicht funktionieren.