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Originally Posted by Insider
Mit der Qualität der in calibre erzeugten pdf`s bin ich nicht zufrieden.
Hatte in der Konvertierung gern das Format a6 bevorzugt, da dieses auf dem reader besser angezeigt wird.
Musste aber feststellen, dass nach der Konvertierung oft nur eine Zeilr auf einer zeite angezeigt wird (bei Überschriften). Cover muss nachträglich intergriert werden.
Auch werden immer wieder Leerseiten erzeugt. Diese kann man zwar mit Acrobat entfernen, aber eine weitere Bearbeitung ist leider nicht möglich.
Erhalte die Meldung: »Für den Text ist keine Systemschrift verfügbar«
Dies wirkt sich dann besonders aus, wenn in der Konvertierung aus epub Umlaute und Sonderzeichen nicht erkannt werden. Diese stelle ich dann erst gar nicht zur verfügung.
einen zu hohen Preis für dieseVernunftehe? Denn noch ahnt Lauren nicht,dass hinter Jareds harter Fassade tiefeGefühle liegen, die der stolze Mannniemals zu zeigen wagt. Erst eindramatischer Vorfall, bei dem Lauren inhöchste Gefahr gerät, zwingt Jared, derWahrheit seines Herzens ins Auge zu sehen -und um die Liebe seiner Frau zu kämpfen
Wer möchte so schon etwas lesen?
Kann man in den Einstellungen von calibre etwas entsprechend ändern? Im Moment erstelle ich Pdf`s nur noch aus html ..
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Ich bevorzuge PDFs aus Open Office. Da kann man entschieden flexibler arbeiten, wobei a6 als voreinstellung nicht das Schlechteste ist. Zusätzlicher Vorteil: Man kann die Illustrationen viel besser übernehmen. Für Leute, die sich ein wenig mit DTP auskennen, sei Skribus empfohlen! Oh, und nicht vergessen, die PDF beim Import zu taggen. Das ist viel besser für den Reflow!
Was die Darstellung von Sonderzeichen angeht, sollte man wenn immer möglich mit UTF 8 kodieren, dann kommt derartiges nicht vor!