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Originally Posted by ise
Also die Verlage mit "nein" sind sozusagen die schwarzen Schafe.
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du willst die schwarzen schafe an den pranger stellen. das ist eine beliebte mittelalterliche methode. wir heutigen global-kapitalistischen menschen kennen allerdings eine noch schlimmere: die nicht-beachtung. wer nicht am markt ist, gibt es nicht.
ist im schlimmsten fall mit der (wirtschaftlichen) todesstrafe gleichzusetzen.
ich sehe noch ein technisch-handwerkliches problem: wenn da mal ein teil der hunderte oder gar tausende der deutschen verlage drinstehen, dann hat man einen kilometerlangen quelltext (unter bearbeiten), bei dem nur die wenigsten e-bücher anbieten werden. auch in der liste wird dies zur unübersichtlichkeit führen.
ich wollte gerade einen verlag eintragen (mr. jim beams marketingabteilung ist wohl schon in den weihnachtsferien), bin dann aber nach einem klick auf edit mit flatternden ohren hinter den nächsten busch geflüchtet.
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Originally Posted by ise
Vereinfacht die Suche nach kommerziellen und freien eBooks doch um einiges.
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wenn es nur um bücherquellen geht, sollte man auch projekte wie gutenberg.org oder
http://ngiyaw-ebooks.org/ eintragen?