Bekritzelte Büchereibücher
Im Zuge meiner Facharbeit habe ich in letzter Zeit mehrere Bücher der örtlichen bayrischen Staatsbibliothek ausgeliehen und musste in beinahe jedem feststellen, dass ich eindeutig nicht der erste Leser mit dem Ziel des Exzerpts war. Farbige Marker, wie es laut Erzählungen auch gibt, sind mir noch nicht untergekommen, aber doch beinahe überall Bleistiftunterstreichungen, teilweise sogar Notizen. Die meisten ließen erkennen, dass das Ziel der jeweiligen Arbeit dasselbe wie das Meinige war, sie helfen mir sogar theoretisch ein wenig, trotzdem ist es so, dass mich so etwas ärgert und ich es ehrlich gesagt auch nicht verstehen kann.
Bin ich ein Pechvogel oder ist so etwas heutzutage vielleicht sogar normal? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
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