Auch der Spiegel macht nun einen
ersten Test von Sonys neuestem Reader, und er übt dabei dieselbe deutliche Kritik wie zuvor
Gizmodo.
Zwar wird die Touch-Funktion gelobt, gleichzeitig aber deutlich darauf hingewiesen, dass man sich dies durch ein verwascheneres Schriftbild und ungünstige Lichtreflexionen erkauft.
Ansonsten noch etwas Kritik an Sonys nicht unbekannter Modellpolitik (was biete ich wo an?), insgesamt also inzwischen ein kundiger Artikel, bei dem man merkt, dass sich die Journalisten langsam auch tatsächlich mit eBooks auseinander setzen.