Laut
NYT bittet die grösste Künstleragentur, William Morris, ihre Autoren, das sogenannte "Google Settlement" nicht zu unterzeichnen.
Die von Google vorgeschlagene Vereinbarung sieht vor, den Urheber mit 63 Prozent der Einnahmen aus Buchverkauf und -vermarktung zu vergüten, 37 Prozent gehen an Google.
Die Authors Guild" jedoch verteidigt die Einigung mit den Google-Leuten, die damit eine wahre Schwemme an aktuellen Büchern online herausbringen könnten.
Die Einspruchsfrist gegen das "Settlement" läuft in drei Wochen aus.