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Old 07-03-2009, 09:37 AM   #4
K-Thom
The one and only
K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Quote:
Grundsätzlich ist ein Werk nämlich erst 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers im Public Domain.
Das lässt sich so allgemein auch nicht sagen. In Kanada und Australien z.B. erlischt das Urheberrecht bereits 50 Jahre nach dem Tod des Urhebers.

Die Irrungen und Wirrungen des US-amerikanischen Copyrights sowie die Anwendung der Public Domain sind nur schwer nachvollziehbar, deshalb wundert es mich schon rein nach US-amerikanischen Recht, dass es Google Books so einfach gemacht wurde.

Ob Google überhaupt schon darauf geachtet hat, inwiefern sie Markenrechte verletzen (an Autorennamen oder Buchtiteln oder Figuren), steht noch einmal auf einem ganz anderen Blatt.

Quote:
Das habe ich mir auch gedacht, aber ich fand den Artikel in der Hinsicht interessant, weil ich nicht wusste das Google die Bücher von verstorbenen Schriftstellern sofort veröffentlichen kann.
Nein, Google macht es sich da eher sehr, sehr einfach. Man könne sich ja nachträglich noch melden, wenn man mit der Einscannung nicht einverstanden sei.
Andererseits will Google Books den Rechteinhabern ja scheint's 30% vom Gewinn auszahlen - das wäre etwa das Vierfache, das ein normaler Autor an Honorar erhält.
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