Man darf annehmen, dass dies kein Alleingang der libreka!-Macher war, sondern auf Druck einiger ewig gestriger Verlage und Autoren passiert ist. Zumindest lässt das Kommentar vom stellv. Vorsitzenden des Verleger-Ausschuss im Börsenverein, Herrn M. Ulmer, darauf schliessen:
Quote:
[..] Aber es gibt eben auch viele Verlage und Autoren, die Angst haben, ihre Inhalte so ungeschützt ins Netz zu stellen. Die können jetzt ihre eigenen Erfahrungen machen. [..]
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Ursprünglich hatte - wie man fairerweise sagen muss - libreka! ein "weiches" DRM mit einfachem Wasserzeichen präferiert.
Wieder einmal beherrscht hauptsächlich die Angst das Vorgehen des dt. Buchhandels beim Entwickeln eines neuen Marktes.