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Einige Texte werden leider durch die Unmenge an Fußnoten und durch die Art ihrer raumgreifenden Darstellung völlig unleserlich. Das zerreißt den Text förmlich. Fritz Reuter z.B.: 27 Seiten im Druck, aber rund 1200 Fußnoten! Da wird praktisch jedes 2. Wort ins Hochdeutsche übersetzt. Und weil die Fußnoten soviel Platz bekommen, wirkt das eher wie ein Lückentext... Ganz ehrlich, das sieht schlimm aus!
Und noch ein Tipp: Fußnoten würde ich nicht durch Buchstabenkombinationen kennzeichnen, sondern einfach hochzählen. Bei Reuter geht das ja auch. Und vielleicht auch im E-Book die Druckvorlage nennen und eine Jahreszahl dazu? Manche Leser interessiert sowas.
Last edited by whink; 07-07-2024 at 08:37 AM.
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