Und wozu soll das gut sein? Project Gutenberg (das offene von Hart, nicht das der Firma Hille & Partner) bzw. Distributed Proofreaders, Wikisource, o.ä. stellt erst einen guten, sauberen Text her, und als "Buchmacher" würde man stattdessen Datenmüll wieder reinmachen? Wenn eine dieser Seiten so eine obfuskierte Datei übernimmt und ein Leser die dann in "kompatiblen" Geräten öffnet, macht das auch keinen Unterschied, oder? Ist schließlich die gleiche Datei? Außer vielleicht, jemand entpackt das EPUB und lädt die HTMLs als Webseiten irgendwo hoch, vielleicht auch automatisch ohne die Obfuskation zu bemerken (vorausgesetzt, das Tooling stolpert nicht schon drüber, normalerweise doch eher schon würde ich mal annehmen), spätestens ein Seiten-Besucher oder Leser meldet das dann irgendwann? Oder gut, nimmt man die Datei, macht die Obfuskation rückgängig, und verteilt dann die deobfuskierte Datei weiter, weil das ist dann logischerweise die bessere Version? Oder sonst, hier elektronische Texte aufbereiten und hochladen, für dann – Nutzer von ADE :-) lol
Last edited by skreutzer; 06-04-2024 at 04:12 PM.
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