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Old 04-20-2009, 04:46 PM   #15
netseeker
sleepless reader
netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.netseeker ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Das Epub Format ist auf jeden Fall der richtige Weg. Für einen Verlag wie uns, der Ratgeber, Schulbücher Lehrbücher und Fachbücher macht, bei denen die Leserführung und Typografie eine wichtige Rollen spielen, scheinen mir Epub und die Lesegeräte noch nicht ausgereift. Aber ich denke das ist eine Frage der Zeit.
Die Verlage haben schon begriffen, dass das Thema im Kommen ist und deshalb investieren sie ja auch. Ich kann verstehen, dass das Ihnen nicht schnell genug geht, mir ja auch nicht. Aber ich sehe uns schon auf einem richtigen Weg. Zum Massengeschäft fehlen noch einige Elemente. Und bis das so weit ist, sind auch die Verlage fertig, da bin ich optimistisch. Das wird aber frühestens zum Jahresende so weit sein.
In den Spezialsegmeten, in denen E-Books heute schon eine wichtige Rolle spielen, ist ja auch das Angebot schon da, etwa bei wissenschaftlichen Monografien im naturwissenschaftlichen Bereich.
Ich hatte ja schon nicht mehr daran geglaubt aber die Konversation auf boersenblatt.net hat sich sehr gemäßigt und jetzt gehen mir die Argumente aus - einfach weil ich schlußendlich doch durchaus verhaltene Zustimmung aus den Antworten lese. Ob das auch daran lag, dass gaaanz plötzlich ein paar Teilnehmer mit sachlichen Argumenten und sehr viel Detailwissen aufgetaucht sind?
Kein Konsens und nur wenig stichhaltige Antworten - das war beim Aufeinanderprallen derart unterschiedlicher Sichten auch nicht zu erwarten - aber endlich doch ruhige, sachliche Töne. Ich denke, ich werde die unbeantwortet gebliebenen Fragen (auch die einiger anderer Teilnehmer) nochmal sachlich ausformuliert direkt an den Börsenverein des dt. Buchhandels mit Bitte um Beantwortung senden.

Vielleicht sollten wir uns einfach öfter auch mal auf den Plattformen der Anbieter bemerkbar machen. Nicht um "zu stänkern" (selbst wenn das bei manchem dort offensichtlich so ankam) aber um die Chance zu nutzen mit den Anbietern verstärkt in die Diskussion zu gehen.

PS: Vielen Dank an Alle "Unbekannten", die auf der "fremden Plattform" so fleißig und sachlich mitdiskutiert haben.
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