Ein Hoch auf den "homo ludens", darum Danke für "reine Spielerei" … aber diese war’s denn doch nicht: die enttarnende Schreibweise haben Richard Hamann und Jost Hermand in ihrem vorzüglichen "Impressionismus"-Buch von 1960 aufgebracht, und insofern der Krimi (auch) mit den ›nervösen‹ zeitgenössischen Okkultismus-Bedürfnissen ›spielt‹, griff ich auf jene zurück. Ob ich Dir deshalb zur Lektüre raten soll??
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