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Originally Posted by flowoeB
ich glaube, wenn die vertreiber und die verlage auf die beschwerden sofort reagiert haetten und gleich eine loesung (z.b. wie bei software in form von kostenlosen updates bis alle bugs raus sind) angeboten haetten, dann haette sich der unmut in grenzen gehalten und die verlage wuerden auch weiterhin fleissig verkaufen - ich fuer meinen teil kauf bei dem laden sicher nix mehr, da ich mich als kunde weder ernstgenommen noch wertgeschaetzt fuehle und inzwischen an eine reine gewinnorientierung der buecherindustrie glaube... buecher gibts auch auf dem flohmarkt gebraucht...
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Grundsätzlich: Die Vertreiber sind wirklich nur bedingt für das Schlamassel verantwortlich. Nur ihrer Rolle als Mittelsmann zwischen Kunde und Produzent kommen sie nur recht schwerfällig nach. Deine Schlussfolgerung ist also ein bisschen unfokussiert, so nachvollziehbar sie zunächst auch scheint.
Vorschlag: Nachbesserung verlangen! Keine Ausreden akzeptieren!
Noch mal: Die Buchportale sind nicht schuld und sollten hier auch nicht zum Sündenbock gestempelt werden. Die ersten Zeichen für kundenorientierteres Denken sind schon auszumachen, wenn auch die "Geld zurück"-Politik mir nicht der Wahrheit letzter Schluß zu sein scheint.