Bruno Frank (1887–1945) befasste sich in zwei literarischen Werken mit der Gestalt des Preußenkönigs Friedrich II., des wohl bedeutendsten Vertreters eines aufgeklärten Absolutismus. 1924 veröffentlichte er
„Tage des Königs“ - weniger ein Roman als ein Erzählzyklus, in dem drei voneinander unabhängige Episoden über den gealterten Monarchen vereint sind. 1926 folgte mit
„Trenck“ ein Roman über den Freiherrn Friedrich von Trenck, anfangs Günstling des Königs, dann von diesem nach einer Liebesaffaire mit Friedrichs Schwester gnadenlos verfolgt und bestraft.
Beide Werke sind nicht nur spannende Erzählungen, sondern auch psychologisch einfühlsame Charakterstudien des legendären Preußenkönigs.
(Text in aktualisierter Rechtschreibung.)
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