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Old 08-15-2020, 10:22 AM   #142
Marrella
Cambrian crab
Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.Marrella ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Weil es hier mal wieder viel zu schwül ist, um viel zu tun, habe ich kein schlechtes Gewissen, endlich wieder ausgedehnte Lese-Sessions auf dem Sofa zu machen. Die Hausarbeit hat heute mein Saugroboter erledigt, soll der mal schuften bei diesen Temperaturen.

Natürlich lese ich immer noch viel zu viel kreuz und quer, aber so bin ich nun mal. Bei meiner Crichton-Retrospektive bin ich inzwischen in der Mitte von The Andromeda Strain, das ich zuletzt vor ca. 25 Jahren gelesen habe. Damals auf Deutsch, in einer Taschenbuch-Ausgabe mit mikroskopisch kleiner Schrift, die ich schon vor längerer Zeit aussortiert habe. Die Mass Market-Ausgabe im Original, die ich irgendwann beim Flohmarkt unserer Bibliothek gefunden habe, ist zumindest etwas lesbarer. Spannend finde ich es gerade wieder von neuem, ich habe auch nicht den Eindruck, ein Buch von 1969 zu lesen. Es geht um ein tödliches Virus, das mit einem Satelliten auf eine Kleinstadt gestürzt ist und diese mehr oder minder ausgelöscht hat, bzw. deren Bewohner.

Außerdem habe ich ca. 100 Seiten von Greg Bears The Infinity Concerto gelesen, das ist ein ganzes Stück weiter, als ich bei den ersten beiden Anläufen gekommen bin. Das gute Stück ist eine wahre Karteileiche in meiner Bibliothek... Dabei finde ich, dass es gut geschrieben ist, den Autor mag ich auch, etwas ungewöhnlich ist hier, dass es sich um Fantasy handelt, genauer gesagt um eine "Portal-Fantasy"-Geschichte, bei der jemand aus unserer Welt in eine Parallelwelt gerät. Wie der Titel sagt, spielt Musik dabei eine Rolle. Vorerst habe ich es aber (mal wieder) auf den Stapel (bzw. auf einen der Stapel angefangener Bücher auf meinem Sofa) gelegt, denn mir ist gestern Outland von Dennis E. Taylor zugelaufen...

Eigentlich wollte ich nur ein paar Seiten lesen, um zu schauen, wie mir seine Schreibe gefällt, aber dann stellte sich heraus, dass ich Probleme habe, es wegzulegen... Der Anfang ist sehr vielversprechend, es geht um ein interessantes Physik-Experiment, außerdem um Geologie bzw. um den Yellowstone Supervulkan. Ich denke, dieses Wochenende werde ich mich nicht langweilen, egal wie warm es hier wird.

Vor dem Schlafengehen lese ich dann noch meine Kindle-Bücher, derzeit immer noch Misery von Stephen King, außerdem die die Novelle Die Sonne Chinas von Cixin Liu.
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