Thread: Regex examples
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Old 05-06-2019, 07:29 AM   #580
famfam
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famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.famfam ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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References Problem with First Letter Bold: example 2

@Klecks
Here an example with references to endnotes. In this example the references are regular numbers in sqare brackets. (regular; I mean: not superscripted or subscripted)
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<p style="line-height:&lt;b&gt;1&lt;/b&gt;2pt; text-align:justify"><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">Marx und Engels waren sich schon in der »Deutschen Ideologie« darüber im klaren, daß in einer Gesellschaft des Mangels, in der die Entwicklung der Produktivkräfte niedrig ist, es bei einer Revolution »nur« zu einer Verallgemeinerung des Mangels käme: »<b>A</b>lso mit der Notdurft auch der Streit um das Notwendige wieder beginnen und die ganze alte Scheiße sich hersteilen müßte.«</span><a href="../Text/untitled_0027.html#e514" id="v514">[514]</a><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">*Welche Gründe werden weiter angegeben? <b>D</b>ie Revolutionäre Marx und Engels sind davon überzeugt, daß »nur mit dieser universellen Entwicklung der Produktivkräfte ein </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif; font-style:italic">universeller</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif"> Verkehr der Menschen gesetzt ist, daher einerseits das Phänomen der eigentumslosem Masse in allen Völkern gleichzeitig erzeugt (allgemeine Konkurrenz), jedes derselben von den Umwälzungen der anderen abhängig macht, und endlich </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif; font-style:italic">weltgeschichtliche</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">, empirisch universelle Individuen an die Stelle der lokalen gesetzt hat.«</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif; font-size:&lt;b&gt;8&lt;/b&gt;pt; vertical-align:super"><a href="../Text/untitled_0027.html#e515" id="v515">[515]</a>*</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">Was ist die Konsequenz, wenn eine solche </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif; font-style:italic">weltgeschichtliche</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif"> Stufe noch nicht erreicht ist und dennoch gesellschaftliche Sprengungen vor sich gehen? <b>S</b>ie sagen: »<b>O</b>hne dies könnte 1. der Kommunismus nur als eine Lokalität existieren, 2. die </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif; font-style:italic">Mächte</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif"> des Verkehrs selbst hätten sich als </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif; font-style:italic">universelle</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">, drum unerträgliche Mächte, nicht entwickeln können, sie wären heimisch-abergläubige &gt;Umstände&lt; geblieben, und 3. würde jede Erweiterung des Verkehrs den lokalen Kommunismus aufheben.«</span><a href="../Text/untitled_0027.html#e516" id="v516">[516]</a><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">*Die allgemeine revolutionsstrategische Einschätzung der sozialen Emanzipation heißt bei Marx-Engels: »<b>D</b>er Kommunismus ist empirisch nur als die Tat der </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif; font-style:italic">herrschenden Völker</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif"> auf &gt;einmal&lt; oder gleichzeitig möglich, was die universelle </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">Entwicklung </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">der </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">Produktivkräfte und den mit ihm zusammenhän</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">genden Weltverkehr voraussetzt.«</span><a href="../Text/untitled_0027.html#e517" id="v517">[517]</a><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">*Was desgleichen die Durchbrechung der knechtenden, der »fremden Macht«, des kapitalistischen Weltmarktes beinhaltet. <b>D</b>iese Aussagen von Marx und Engels beziehen sich auf die Produktions-Zonen, in welchen die »herrschenden Völker« dominieren, d.h. die Zonen, in welchen der westeuropäische Konkurrenzkapitalismus sich als herrschende Produktionsweise durchgesetzt hat. <b>D</b>as war und ist </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif; font-style:italic">nicht</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif"> universell geschehen. <b>I</b>m Verlauf seiner weiteren Studien ist sich Marx dessen besonders am russischen, am halbasiatischen Lehrstück bewußt geworden.</span></p>
<p style="line-height:&lt;b&gt;1&lt;/b&gt;2pt; text-align:justify; text-indent: &lt;b&gt;6&lt;/b&gt;pt"><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">Wir wissen von ihm, der die Besonderheit der sozial-ökonomischen Genesis Rußlands nie außer acht ließ, daß die </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">»wirkliche</span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif"> </span><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">Geschichte«</span><a href="../Text/untitled_0027.html#e518" id="v518">[518]</a><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">*dieses Landes darin liegt, daß der Despot des kapitalistischen Weltmarktes in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, also England, vom halb-orientalischen, halb-asiatischen Despotismus Rußlands, also der zaristischen Maschine und ihren Lakaien, Fraktionen usw. als »Werkzeug«</span><a href="../Text/untitled_0027.html#e519" id="v519">[519]</a><span style="font-family:&lt;b&gt;C&lt;/b&gt;alibri, sans-serif">*behandelt wurde: <b>U</b>m im eigenen Lande die Knechtschaftsverhältnisse aufrechterhalten zu können. <b>G</b>erade durch das Studium der agrikolen Struktur Rußlands war Marx zu der Konsequenz gekommen, daß in dieser Gesellschaft mit ihrem sich oberflächlich herausbildenden Pseudo-Kapitalismus, was später ein spezifisch asiatischer Staats-Kapitalismus wurde, die kommunistische Umwälzung möglich ist und einen besonderen Charakter trägt. <b>D</b>aß Lenin, Plechanow usw. diesen Gang für unmöglich hielten, habe ich mehrfach nachgewiesen. <b>J</b>etzt will ich aber danach fragen, wie der Leninsche Begriff der »Weltrevolution« sich in der Zeit der Machtergreifung der Bolschewiki herausbildete. <b>M</b>arx hatte die Ungleichzeitigkeit von revolutionären Wellen, die Vermittlung und Beziehung von Revolutionsprozessen in verschiedenen Produktionszügen (Westeuropa-Rußland) im Brief an Vera Sassulitsch herausgearbeitet. <b>W</b>ie geht Lenin an die Gleichzeitigkeit der Revolutionen, die durch den imperialistischen Weltkrieg hervorgerufen wurden, heran? <b>U</b>nmittelbar vor dem Aufstand, der russischen Oktoberrevolution von 1917, bestimmte Lenin das unmittelbare Revolutionsziel der Bolschewiki. <b>E</b>s gelte, so meinte er, »die Macht bis zum Sieg der sozialistischen Weltrevolution zu behaupten«.</span><a style="font-size: &lt;b&gt;1&lt;/b&gt;2pt;" href="../Text/untitled_0027.html#e520" id="v520">[520]</a></p>
Buch-Ansicht (book-view):
Marx und Engels waren sich schon in der »Deutschen Ideologie« darüber im klaren, daß in einer Gesellschaft des Mangels, in der die Entwicklung der Produktivkräfte niedrig ist, es bei einer Revolution »nur« zu einer Verallgemeinerung des Mangels käme: »Also mit der Notdurft auch der Streit um das Notwendige wieder beginnen und die ganze alte Scheiße sich hersteilen müßte.«[514] Welche Gründe werden weiter angegeben? Die Revolutionäre Marx und Engels sind davon überzeugt, daß »nur mit dieser universellen Entwicklung der Produktivkräfte ein universeller Verkehr der Menschen gesetzt ist, daher einerseits das Phänomen der eigentumslosem Masse in allen Völkern gleichzeitig erzeugt (allgemeine Konkurrenz), jedes derselben von den Umwälzungen der anderen abhängig macht, und endlich weltgeschichtliche, empirisch universelle Individuen an die Stelle der lokalen gesetzt hat.«[515] Was ist die Konsequenz, wenn eine solche weltgeschichtliche Stufe noch nicht erreicht ist und dennoch gesellschaftliche Sprengungen vor sich gehen? Sie sagen: »Ohne dies könnte 1. der Kommunismus nur als eine Lokalität existieren, 2. die Mächte des Verkehrs selbst hätten sich als universelle, drum unerträgliche Mächte, nicht entwickeln können, sie wären heimisch-abergläubige >Umstände< geblieben, und 3. würde jede Erweiterung des Verkehrs den lokalen Kommunismus aufheben.«[516] Die allgemeine revolutionsstrategische Einschätzung der sozialen Emanzipation heißt bei Marx-Engels: »Der Kommunismus ist empirisch nur als die Tat der herrschenden Völker auf >einmal< oder gleichzeitig möglich, was die universelle Entwicklung der Produktivkräfte und den mit ihm zusammenhängenden Weltverkehr voraussetzt.«[517] Was desgleichen die Durchbrechung der knechtenden, der »fremden Macht«, des kapitalistischen Weltmarktes beinhaltet. Diese Aussagen von Marx und Engels beziehen sich auf die Produktions-Zonen, in welchen die »herrschenden Völker« dominieren, d.h. die Zonen, in welchen der westeuropäische Konkurrenzkapitalismus sich als herrschende Produktionsweise durchgesetzt hat. Das war und ist nicht universell geschehen. Im Verlauf seiner weiteren Studien ist sich Marx dessen besonders am russischen, am halbasiatischen Lehrstück bewußt geworden.
Wir wissen von ihm, der die Besonderheit der sozial-ökonomischen Genesis Rußlands nie außer acht ließ, daß die »wirkliche Geschichte«[518] dieses Landes darin liegt, daß der Despot des kapitalistischen Weltmarktes in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, also England, vom halb-orientalischen, halb-asiatischen Despotismus Rußlands, also der zaristischen Maschine und ihren Lakaien, Fraktionen usw. als »Werkzeug«[519] behandelt wurde: Um im eigenen Lande die Knechtschaftsverhältnisse aufrechterhalten zu können. Gerade durch das Studium der agrikolen Struktur Rußlands war Marx zu der Konsequenz gekommen, daß in dieser Gesellschaft mit ihrem sich oberflächlich herausbildenden Pseudo-Kapitalismus, was später ein spezifisch asiatischer Staats-Kapitalismus wurde, die kommunistische Umwälzung möglich ist und einen besonderen Charakter trägt. Daß Lenin, Plechanow usw. diesen Gang für unmöglich hielten, habe ich mehrfach nachgewiesen. Jetzt will ich aber danach fragen, wie der Leninsche Begriff der »Weltrevolution« sich in der Zeit der Machtergreifung der Bolschewiki herausbildete. Marx hatte die Ungleichzeitigkeit von revolutionären Wellen, die Vermittlung und Beziehung von Revolutionsprozessen in verschiedenen Produktionszügen (Westeuropa-Rußland) im Brief an Vera Sassulitsch herausgearbeitet. Wie geht Lenin an die Gleichzeitigkeit der Revolutionen, die durch den imperialistischen Weltkrieg hervorgerufen wurden, heran? Unmittelbar vor dem Aufstand, der russischen Oktoberrevolution von 1917, bestimmte Lenin das unmittelbare Revolutionsziel der Bolschewiki. Es gelte, so meinte er, »die Macht bis zum Sieg der sozialistischen Weltrevolution zu behaupten«.[520]
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