Quelle: Susanne, von A. v. Sternberg, Erster und zweiter Teil, Berlin, Verlag von Louis Quien, 1847.
Peter Alexander Freiherr von Ungern-Sternberg, Erzähler und Journalist, veröffentlicht meist unter dem Namen A. v. Sternberg, geb. 21. April 1806 auf Gut Noistfer bei Reval, lebte seit 1830 in Deutschland, gest. 24. Aug. 1868 zu Dannenwalde in Mecklenburg; schrieb soziale und biographische Romane (Diane, 3 Bde., 1842, Susanne, 2 Bde., 1847, Royalisten, 1848, P. P. Rubens, 1862) und Novellen. (vgl. dtv-Lexikon Bd.19 v. 20, München 1970).
Fräulein
Susanne von Barnevelt wächst auf dem Landgut bei ihrem verehrten Vater auf, der, verwitwet, rührend die Tochter wie seinen Augapfel hütet. Die beiden unverheirateten Brüder des Vaters sind ebenso um ihre Nichte besorgt. Das gilt im Prinzip auch für die Schwester der drei Brüder.
Susanne in die Gesellschaft der Residenz einzuführen, wird jedoch den Oheimen anvertraut, was zu einigen Komplikationen führt...
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