Extra
Ich bin viele (Bobiverse #1) von Dennis E. Taylor (Science Fiction, 3,5 Sterne)
Quote:
Bob kann es nicht fassen. Eben hat er noch seine Software-Firma verkauft und einen Vertrag über das Einfrieren seines Körpers nach seinem Tod unterschrieben, da ist es auch schon vorbei mit ihm. Er wird beim Überqueren der Straße überfahren. Hundert Jahre später wacht Bob wieder auf, allerdings nicht als Mensch, sondern als Künstliche Intelligenz, die noch dazu Staatseigentum ist. Prompt bekommt er auch gleich seinen ersten Auftrag: Er soll neue bewohnbare Planeten finden. Versagt er, wird er abgeschaltet. Für Bob beginnt ein grandioses Abenteuer zwischen den Sternen – und ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit ...
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goodreads
Ein momentan etwas gehypter Auftakt einer Trilogie von denen, die einen Nachfolger für "Der Marsianer" suchen. Auch bei Goodreads hat es einen sehr guten Schnitt bei den Bewertungen, der nicht ganz unverdient ist. An meiner Bewertung von 3,5 Sternen kann man aber sehen, dass es mich nicht ganz so begeistern konnte. Der Beginn war wirklich grandios und ich mochte sehr den Humor, den der Autor in die Geschichte einfließen lässt. Die Geschichte entwickelte sich aber leider in eine Richtung, die ich nicht ganz so interessant fand. Ich möchte da nicht ins Detail gehen, weil es die Geschichte spoilern würde. Ich denke auch eher nicht daran mir die weiteren Teile zuzulegen. Ohne den absoluten tollen Sprecher Simon Jäger hätte ich das Buch eher abgebrochen. Trotzdem ist es sicher für viele eine lohnende Geschichte.