Stichwort-Challenge: 17. Schon mal angefangen...
Buchabbau-Challenge
Pat O'Shea: The Hounds of the Mórrigan
Quote:
Zwei Kinder, der zehnjährige Pidge und seine kleine Schwester Brigit, werden in einen Kampf zwischen den Mächten des Guten und des Bösen - Götter der irischen Mythologie - verwickelt. Sie helfen den guten Göttern, erhalten von ihnen und von vielen Tieren Hilfe auf einem langen, gefährlichen Weg und gewinnen Selbstvertrauen.
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Goodreads
Dieses Buch hatte ich vor längerer Zeit schon einmal angefangen und ca. 25% des Ebooks gelesen. Diesmal habe ich es bis zu 37% geschafft, bevor ich nun beschlossen habe, es dabei bewenden zu lassen. Ich fürchte, ich schwimme hier mal wieder gegen den Strom, aber dieses Buch fällt für mich definitiv in die Kategorie der acht tödlichen Wörter:
I don't care what happens to these people, um ein geflügeltes Wort aus dem inzwischen lange obsoleten Usenet zu verwenden. Dabei fängt die Geschichte so vielversprechend an mit einem alten Buch aus einem Antiquariat und dem Auftrag an zwei Kinder, dass die Welt (mal wieder) gerettet werden muss, und zwar von ihnen. Keltische Mythologie finde ich eigentlich faszinierend, aber hier passiert schon sehr bald eigentlich gar nichts mehr. Die Kinder reden mit irgendwelchen Tieren, stellen fest, dass sie von einer Meute verfolgt werden, treffen einen weisen Ratgeber, werden wieder verfolgt, treffen wieder irgendein Tier, das möglicherweise noch in einem unerträglich zu lesenden Dialekt redet usw.

Vielleicht gewinnen sie ja wirklich Selbstvertrauen auf ihrem Weg, aber mir es definitiv zu langweilig, sie auf fast 600 Seiten weiter dabei zu begleiten.