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Resurrection: Verlorenes Licht von Arwen Elys Dayton (Science Fiction, 3,5 Sterne)
Quote:
Die Kinley haben es geschafft, ein Schiff zu bauen, mit dem man schneller reisen kann, als das Licht. Es bringt eine Gruppe Wissenschaftler zu einem weit entfernten Planeten – einem primitiven Ort namens Erde. Es sollte nur eine friedliche Forschungsmission sein, doch als das Schiff zerstört wird, ist die Kinley-Crew im historischen Ägypten gestrandet und muss sich in das Leben zur Zeit der Pharaonen einfügen. Sie begraben die Überreste ihrer Technologie tief unter dem Wüstensand und schicken eine letzte, verzweifelte Nachricht nach Hause …
Fünftausend Jahre später befindet sich der Heimatplanet der Kinley am Rande der Zerstörung. Ein uralter Feind, der das Volk der Kinley schon einmal beinahe ausgelöscht hat, erhebt sich aufs Neue – diesmal, um die Kinley endgültig zu vernichten. Pruit, eine Kinley-Soldatin, wird auf eine verzweifelte Mission geschickt: Sie soll einem uralten Funksignal zurück zur Erde folgen und das Geheimnis wiederfinden, wie man schneller als das Licht reisen kann.
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Mir hat dieser Science-Fiction-Roman recht gut gefallen, auf jeden Fall war er unterhaltend, ihm fehlte aber etwas mehr Tiefe, um wirklich aus der Masse herauszustechen. Irgendwie hatte die Autorin zu viele Charaktere und Nebengeschichten eingebaut, was den Spannungsbogen etwas geschadet hat. Die Idee hinter der Geschichte und die Konstruktion haben mir jedoch gut gefallen und auch die Figuren waren insgesamt interessant.
Die Sprecherin Antje von Ahe war mir vorher gänzlich unbekannt, hat mir aber gut gefallen. Es wäre schön, wenn sie häufiger eingesetzt würde, bisher hat sie wohl hauptsächlich als Synchronsprecherin gearbeitet. (Audio: 4 Sterne)