Dschinnistan oder: Auserlesene Feen- und Geister-Mährchen. (Erstdruck in 3 Bänden: Heinrich Steiner und Compagnie. Winterthur; 1786–89.). Verwendete Ausgabe: Wintherthur. 1810. Mit den Abbildungen der Erstausgabe.
Die Sammlung
Dschinnistan enthält insgesamt 19 Märchen, von denen aber lediglich
zwölf von
Christoph Martin Wieland selbst stammen, nämlich
Nadir und Nadine,
Adis und Dahy,
Neangir und seine Brüder - Argentine und ihre Schwestern,
Der Stein der Weisen,
Timander und Melissa,
Himmelblau und Lupine,
Der goldene Zweig,
Die Salamandrin und die Bildsäule (Der Druide),
Alboflede,
Pertharin und Ferrandine,
Der eiserne Armleuchter und
Der Greif vom Gebirge Kaf.
Weitere vier Stücke stammen von Wielands Freund
Friedrich Hildebrand von Einsiedel, nämlich
Der Zweikampf,
Das Labyrinth,
Die klugen Knaben und
Die Prinzessin mit der langen Nase. Wielands Schwiegersohn
August Jacob Liebeskind hat
Der Korb sowie
Lulu oder die Zauberflöte beigesteuert.
Der Palast der Wahrheit schließlich wird als Gemeinschaftswerk Wielands mit einem unbekannten Co-Autor angesehen, vermutlich handelt es sich hierbei um
Caroline von Wolzogen. Diese sieben Märchen sind jetzt auch enthalten. (nach Wikipedia)
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