Ich finde Baxters Ideen eigentlich immer sehr interessant, aber habe dann doch immer Schwierigkeiten mit seinen Büchern, weil ich Belletristik ohne Personen mit denen ich "mitfiebern" kann nicht so mag. Ich war bei diesem zweiten Teil gleich enttäuscht, weil so ein großer zeitlicher Sprung gemacht wurde und ich doch erwartet hatte, dass die Geschichte um Joshua weitergeht, gerade weil er sich doch erst verliebt hatte. Bei anderer Büchern von Baxter habe ich/wir ja schon größere Sprünge erlebt, doof wenn dann die Protagonisten einfach schon tot sind. Ich kenne eigentlich keine Geschichte von Pratchett ohne zentrale Figuren und auch im ersten Teil hatte ich schon das Gefühl, überwiegend ein Buch von Baxter zu lesen. Das hatte mir aber noch sehr gut gefallen. Schade!
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