Phil Rickman: The House of Susan Lulham
Diese Novelle (ursprünglich eine Kurzgeschichte) gehört zu Rickmans Merrily-Watkins-Zyklus um eine Pfarrerin im britischen Hereford, die sich auch als Exorzistin betätigt. Diesmal wird sie von Zoe gerufen, die ein Haus in Hereford gekauft hat, in dem es ihrer Meinung nach spukt. Tatsächlich hat die Vorbesitzerin dort Selbstmord begangen und das Haus anscheinend nicht wirklich verlassen...
Mir hat Emma Powells Lesung dieser für Rickman doch sehr kurzen Geschichte gut gefallen, wobei ich bei den Merrily-Watkins-Büchern vor allem die Atmosphäre schätze. Die Handlung selbst fand ich nicht so spannend, dass sie mir schlaflose Nächte verursacht hätte, aber das muss ja auch nicht sein.

Zumindest habe ich Lust bekommen, wieder einmal ein Buch aus dieser Reihe zu lesen und danach vielleicht dieses kurze Hörbuch noch einmal zu hören.
Buch: 3.5 Sterne
Sprecherin (Emma Powell): 4 Sterne
Challenge: GB (Geistergeschichten)