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Originally Posted by faltradl
... Einziger Kritikpunkt: Warum wird die Schrift auf 90% zwangsverkleinert? Das soll der Leser gefälligst selber entscheiden können.
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Wenn Du den Post vollständig entziffert hast, könntest Du gesehen oder womöglich erkannt haben, dass es sich hier um ein Gemeinschaftswerk von
Hokuspokus und mir handelt und dass ich für die Textgestaltung verantwortlich zeichne. Du hast ja wohl schon das ein oder andere eBook von mir heruntergeladen und dazu hier schon mehrfach Deine Kommentare abgesondert, und dass Du immer ein Haar in der Suppe findest, ist deshalb bekannt. Mal passt Dir nicht, was ich in die Metadaten schreibe, und jetzt ist wieder mal die Schriftgröße dran.
Man gewinnt den Eindruck, Du suchst Streit.
Kannste haben.
Um Dein Problem zu verstehen: Ich hindere Dich also daran, die Entscheidung über die Größe Deiner eReader-Schriftdarstellung selbst zu treffen?
Da finde ich erst einmal seltsam, dass Du diesen "einzigen Kritikpunkt", das Herunterregeln der Schriftgröße auf .9em, vor einiger Zeit schon einmal vorgebracht hast (damals hast Du es gewagt,
hier öffentlich von einer
Marotte zu sprechen!), und ich habe Dir geduldig und in hinreichender Ausführlichkeit den Grund dafür genannt (und Dich damals schon gebeten, vor dem Schießen das Laden nicht zu vergessen! und weil Du nun schon wieder in genau dieselbe Kerbe haust, ist jetzt Schluss mit lustig!). Schon vergessen?? Nun ja, man wird nicht jünger ...
Hängt damit vielleicht zusammen, dass Du den Schalter bzw. das Bedienfeld zur Veränderung der Schriftgröße nicht findest? Schau noch einmal gründlich in die Bedienungsanleitung, dann wirst du wieder Herr Deiner Entscheidungen!
Sollte das nicht der Fall sein, dann wiederhole ich den Rat, den ich Dir früher schon gegeben habe: Niemand zwingt Dich hier, eBooks, an die ich Hand angelegt habe, herunter zu laden. Also: Lass es einfach sein.
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Entschuldige, Hokuspokus,
aber das war leider nicht zu vermeiden.
Doch zum eBook selbst:
Nicht nur hinsichtlich der Illustrationen bietet das Buch Neues; Hokuspokus hat auch, dem zugrundeliegenden englischsprachigen Original folgend, einen in den bisherigen Andersen-Bänden hier noch nicht vertretenen Text aufgenommen:
"Was der Mond sieht", Bilderbuch ohne Bilder, ein sehr schönes Beispiel für den praeimpressionistischen Blick des Dichters und seine Methode, die Wirklichkeit zu erfassen.