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Originally Posted by hornhj
115-116 So?
und der gewonnene Same sorgfältig verwahrt wurde. Er atmete durch die Stiele von Van Baerles Tulpen, der die schwache Seele erfaßte, bot ihm in
dem Saft der gebrochenen Stängel, den köstlichsten Nektar, mit dem
Wasser, das zum Begießen der Blumen verwendet wurde, löschte er den
Durst, mit dem feinen, zur Vermengung der Erde gebrauchten Sande,
sättigte er den wüthendsten Hunger.</p>
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Die Präposition "er" passt nicht, aber ich habe auch keine gute Idee. Der deutsche Übersetzer schwafelt sich dermaßen einen ab...
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Die vorzüglichsten Liebhaber erfaßten dieses Problem, wie
allenfalls der <i>Alchymist</i> in der Nacht der Geheimnisse, nach
dem Steine der Weisen greift, oder von einer fixen Idee angespornt,
durch Zusammensetzung verschiedener Elemente, Gold erzeugen will; sie
sahen die Unmöglichkeit klar vor Augen, und doch schwebte ihrer
Seele unaufhörlich nur ein Bild, ein Gedanke vor, die große
schwarze Tulpe, wie der fabelhafte schwarze
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erfüllte die Idee, und der mit ihr verbundene, der Nachwelt zu
überliefernde Ruhm.
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Quelques amateurs prirent l’idée, mais sans croire à son application ; mais telle est la puissance imaginaire des horticulteurs que, tout en regardant leur spéculation comme manquée à l’avance, ils ne pensèrent plus d’abord qu’à cette grande tulipe noire réputée chimérique comme le cygne noir d’Horace, et comme le merle blanc de la tradition française.
Also: ... wie der fabelhafte schwarze
Schwan des Horaz oder die weiße Amsel der französischen Tradition ...
Aber grammatikalisch passt hier der Anschluss so auch nicht...
Edit: Was ich fett gemacht habe, lässt sich aus den angeschnittenen Buchstaben schließen, wenn man weiß wonach man sucht.