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Originally Posted by doubleshuffle
Interessant: anscheinend nennt man das in Verlagskreisen heutzutage eine "gesetzliche Lücke", wenn das Gesetz nicht das sagt, was man gerne hätte:
Und was ist eigentlich eine "gesetzliche Lücke"? War "Gesetzeslücke" zu profan? was wäre eine ungesetzliche Lücke?
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Das ist so ähnlich wie bei den »religiösen Gefühlen«: Die gibt’s auch nicht, aber wenn man den Begriff oft genug wiederholt, glauben die Leute plötzlich an die Existenz solcher »Gefühle« (selbst wenn sie die Gottes schon längst nicht mehr erwägen).