Ich sollte wieder häufiger den Spiegel lesen. Da denke ich über Jahre, man könne ihn nicht mehr ernst nehmen, und dann verpasse ich doch glatt eine Titelgeschichte über den "Terror-Experten" Shakespeare. Zum Glück hat der geschätzte Blogger Bonaventura sie zusammengefasst:
Quote:
Neben dem unvermeidlichen Artikel von Volker Weidermann – dem Anschein nach der einzige, den man beim Spiegel kennt, der ernsthafte Literatur liest – liefert das Heft in einer Rubrik, die „Bildung“ überschrieben ist, auch eine Übersicht über „Shakespeares größte Hits“, stellt also den Stratforder Barden in direkte Konkurrenz zu Helene Fischer und Heino. Immerhin haben es fünf der 37 Stücke in die Spiegel-Charts geschafft: „Hamlet“, „Romeo und Julia“, „Richard III.“, „Othello“ und „König Lear“ sind dem Spiegel-Redakteur bekannt.
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