Mal eine etwas ungewöhnliche Gewinnerin des Eurovision Song Contest, Jamala, mit einem Lied, das sich inhaltlich mit der Vertreibung der Krim-Tataren befasst. Russland hat sich laut heute-Journal bereits darüber aufgeregt, witziger weise haben die Russen selber diesen Titel intern auf Platz 2 gewählt.
Mir gefällt der Titel, mal nicht so glatt gebügelt, wie andere teuer eingekauften Songs aus den internationalen Musikschmieden, die wir am Samstag gehört haben.
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