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Old 03-16-2016, 01:50 PM   #19
mmat1
Berti
mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.mmat1 ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by Divingduck View Post
Das kann man über Word als Quellformat recht brauchbar in den Griff bekommen, wenn man dort ordentlich die Tabellen für eBooks passend formatiert. Ich sehe da weniger für einen "spezialisierten" Editor a la calibre oder Sigil die passende Anlaufstelle. Das gehört für mich schon dort hin, wo auch der Text erzeugt wird. Beide Programme sind für mich keine Textverarbeitungen, sondern spezialisierte Editoren zum Bedienen der Endformate mit möglichst wenig notwendigen zusätzlichen Eingriffen. Selbst wenn man es dort integrieren würde, bleibt das Problem der zur Verfügung stehenden Anzeigefläche auf dem eReader. Ich habe keine Probleme damit, fast jede Art Tabelle für einen genügend großen Monitor und entsprechender Auflösung als EPUB zu bedienen. Aber ein eReader im "Briefmarkenformat" ist für tabellarische Großwerke denkbar schlecht geeignet und das ist das eigentliche Problem. Da sind andere Medien meiner Meinung nach sinnvoller einsetzbar.
Also, falls es jemand interessiert, der optimale Weg (für mich ), Tabellen, die nur als Bild oder Buch vorliegen für EPub umzusetzen ist, diese in Excel einzugeben. Dann noch ein kleines Makro drüber, das die Tabellen ausliest und in tauglichen Code verwandelt.

Trotzdem ist das richtig ARBEIT! Ich hab das mal mit den paar Tabellen gemacht, die es so im Kapital 1 gibt, das hat mir schon gereicht. Vor dem Hintergrund kann ich Togijak verstehen, dass er zunächst nach Alternativen gesucht hat und dann, als er merkte, dass das Buch nix taugt, aufgegeben hat.

Leider bleibt einem Buchmacher ja nix anderes übrig, die Tabellen umzusetzen, die im Buch drin sind. Das Kapital ist halt nix, ohne die Tabellen. Manche Bücher sind halt nur für ein ausreichend großes Tablet geeignet ...
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