Das kann man über Word als Quellformat recht brauchbar in den Griff bekommen, wenn man dort ordentlich die Tabellen für eBooks passend formatiert. Ich sehe da weniger für einen "spezialisierten" Editor a la calibre oder Sigil die passende Anlaufstelle. Das gehört für mich schon dort hin, wo auch der Text erzeugt wird. Beide Programme sind für mich keine Textverarbeitungen, sondern spezialisierte Editoren zum Bedienen der Endformate mit möglichst wenig notwendigen zusätzlichen Eingriffen. Selbst wenn man es dort integrieren würde, bleibt das Problem der zur Verfügung stehenden Anzeigefläche auf dem eReader. Ich habe keine Probleme damit, fast jede Art Tabelle für einen genügend großen Monitor und entsprechender Auflösung als EPUB zu bedienen. Aber ein eReader im "Briefmarkenformat" ist für tabellarische Großwerke denkbar schlecht geeignet und das ist das eigentliche Problem. Da sind andere Medien meiner Meinung nach sinnvoller einsetzbar.
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