Grundsätzlich gebe ich euch natürlich Recht: Ohne ein gewisses Eigeninteresse sollte man solche Projekte nicht angehen (bei der Magazinveröffentlichung des Ulysses geht es mir auch weniger um die Lektüre als um die Möglichkeit, es parallel zur Bucherstausgabe mit hervorgehobenen Unterschieden ansehen zu können). Aber mal in die Runde gefragt: Würdet ihr euch die ganze Mühe mit euren Büchern auch machen, wenn ihr sie nicht danach mit anderen teilen könntet, die sich ebenfalls für die Texte interessieren?
[Über den Vollständigkeits-Dämon rede ich nicht in der Öffentlichkeit, das hat er mir verboten.]
|