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Old 03-06-2016, 07:47 AM   #7
mmat1
Berti
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Originally Posted by Togijak View Post
@Sunlite

Nein die Fonts können es nicht sein, da ich grundsätzlich sofort alle Schriften aus einem epub entferne da ich einen speziellen eText Font auf dem Reader installiert habe, da dort die einzelnen Zeichen extra für die Display Darstellung optimiert wurden und das Lesen unter nicht optimalen Bedingungen erleichtern.

@mmat1

die epub Welt ich erstaunlich bzw. ein einziges Chaos und ich bedaure zutiefst, dass ich aus monetären Gründen nicht in der Lage bin mir ein 10 Zoll Tablett zu kaufen denn auch wenn die PDF Darstellung mit dem letzten OS Update besser geworden ist - gut sieht anders aus.

Was das Chaos betrifft: Der Calibre Editor hatte mir nur zwei Dateien mit ~ 500 kb angezeigt. Das selbe epub in Sigil geladen und ich bekomm zuerst mal die Anzeige, dass die Datei einen Strukturfehler hat (was korrigiert werden kann) aber was mich viel gewundert hat, dort sind plötzlich mehr Datein die zu groß sein könnten. Es gibt immerhin 3 mit fast 700 kb - ja man kann die in Sigil teilen und das werde ich sicher auch machen bevor ich es nochmal auf den Reader kopiere, was aber immer noch nichts an den 40 MB ändert.

Das die Ursache die Bilder sind ist auch klar, doch sollte es eigentlich möglich sein sie ohne erkennbare Verluste (auf dem Reader Display) zu komprimieren ohne das man das alles von Hand machen muss
Wenn die Zielplattform ein (6 Zoll) ReaderDisplay ist, dann sollte es fürwar einfach sein, das zu ändern, ohne dass die Qualität allzusehr darunter leidet. Damit man nicht jedes Bild einzeln anfassen muß, nimmt man eine Software die Batchverarbeitung beherrscht (z.B. Ifanview).

Frage 1: Welches Dateiformat haben die Bilder ? Eigentlich sollte alles in jpg sein, nur bei monochromen Grafiken ist png überlegen. Das ist die wichtigste Frage überhaupt.

Frage 2: Welche Größe ? Für einen E-Ink sind m. E. 800x600 ausreichend. Haben alle Bilder das gleiche Format oder ist es unterschiedlich ?

Frage 3: Ist das Buch jetzt immer noch zu dick? Bei SW-Graustufen kann man die Qualität von jpg-Bildern auf bis zu 50% vermindern, ohne dass man auf einem E-Ink einen großen Unterschied bemerkt. Bei Farbbildern wirds jetzt problematisch, aber man könnte mal ein wenig mit der Farbtiefe esperimentieren. Zumindest Farb-Grafiken sollten sich auf 256 Farben reduzieren lassen.

Das war jetzt mal der grobe Überblick, was mir zu diesem Thema einfällt. Die Frage nach der Redundanz hab ich jetzt weggelassen, die hat Klecks schon gestellt. Aber ohne nähere Informationen ist es schwer, weiter ins Detail zu gehen.
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