Jonathan Stroud: Drachenglut (Fantasy) ***
Ein Drache erwacht tief in der Erde aus einem langen Schlaf, nachdem ein keltisches Kreuz auf dem Dorffriedhof ausgegraben wurde, das als Siegel den Drachen bislang gebunden hat. Der Drache erlangt daraufhin wieder Macht über die Gedanken der Menschen und ein Kampf zwischen Gut und Böse wird entfacht zwischen den Bewohnern.
Das klingt eigentlich nach einer interessanten Idee, aber die Umsetzung war dann doch recht uninspiriert und fade. Das ist wohl der Erstling des bekannten Bartimäus-Autors von dem ich schon ein paar Sachen gelesen habe, die mir allerdings wesentlich besser gefallen haben.
Gelesen wurde das Buch von Rufus Beck, der sich in diesem Fall mit den Dialekten zurückhält und seine Sache gut macht. Aber ich mag ihn auch, wenn er es etwas übertreibt (siehe Harry Potter).
@Marrella
Ich weiß du findest das ganz furchtbar, aber Rufus Beck darf das ausnahmsweise, sonst sind wir da eher einer Meinung.
(Lebensjahr-Challenge ->1999)