Abseits der Überlegungen, die dickloraine angeführt hat, finde ich die Unterstützung des lokalen Buchhandels grundsätzlich gut, nur werden E-Books eben primär digital vertrieben und ausgeliefert, sodass es keinen Buchladen vor Ort mehr braucht, d.h. viele Buchläden an vielen Orten, welche unnötig doppelte Kosten verursachen, für die der Kunde aufkommen muss bei ohnehin gleichem Sortiment. Freilich, wenn man auch bei E-Books wert darauf legt, in einen Laden gehen zu können und persönlich beraten zu werden, dann sollte das weiterhin möglich sein und man sollte bereit sein, für diese Leistung dann auch mehr zu bezahlen, die Zukunft der Digitalökonomie würde ich dafür aber keinesfalls aufs Spiel setzen wollen.
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