Hi,
Bei Kobo bist du über den Reader selber auch an den Hauseigenen Shop gebunden, beim Tolino ist es der Shop bei dem du ihn gekauft hast (Thalia, Hugendubel,etc.).
Diese Shops sind je für alle frei zugänglich, de kannst du dir selber ein Bild machen, Wenn dir jemand sagt "12000 englische Bücher" hilft das ja auch nicht weiter wenn das alles Krimis sind, du aber vel lieber SF liest.
Zusätzlich kann man aber alle Reader auch noch extern über Calibre oder ADE (ok, den Kindle nichtmit ADE) beladen, beim Kobo ADE nur eingeschränkt da man dort nicht in Kepub (Kobos Version von Epub, kann etwas mehr - z.B. Bilder zoomen, sehr geiles Feature) umwandeln kann.
Der alte Tolino war etwas langsamer als der Kobo, aber das sehe ich nicht als grosses Problem an, wenn man den Reader erstmal ein paar Tage hat weiss man wann man umblättern muss um nichts davon mitzubekommen. Allerdings war die Beleuchtung in ersten Modell ziemlich blau, das hat mich immer ein bisschen gestört - sieht halt kalt aus.
Den Kobo Glo kenn ich nicht, ich hatte damals denAura als Testgerät, der hat mir extrem gut gefallen, nur der Rand war für meine Finger etwas zu schmal, sonst hätte ich ihn behalten.
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