Mein letztes Buch im Jahr 2014 war ein relativ kurzes Jugendbuch: The Day the World Went Loki von Robert J. Harris. Zwei Brüder finden in einem Buch einen angeblichen Zauberspruch, den sie natürlich flugs ausprobieren müssen. Am nächsten Morgen wachen sie in einer verrückten Fantasy-Welt auf und müssen feststellen, dass ihre Mutter sich in einen Troll verwandelt hat. Aber das ist natürlich nicht alles, auch andere Zeitgenossen und Gegenstände sind nicht mehr, was noch am Vortag waren. Das Schlimmste von allem: Sie haben den Trickster-Gott Loki zum Leben erweckt und er hat nicht die Absicht, seine Herrschaft so schnell wieder aufzugeben.
Das war nette Lektüre für zwischendurch und mit 192 Seiten ziemlich schnell erledigt. Man sollte jedoch keine tiefsinnigen philosophischen Betrachtungen erwarten.
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