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Originally Posted by Gooly
Hmm - das ist traurig. Damit ist das für mich ganz nett, aber eigentlich unbrauchbar und wieder so ein Beispiel für so gemacht, wie es am einfachsten für den Programmierer ist ist aber nicht für den user
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Nö, da kennt jemand die Unarten der Anwender. Bei nur Nutzung von deren selbst angelegten Ablage dauert es keine 2 Tage, und die ersten Links zeigen auf Dateien, die es nicht gibt, oder die an andere Stellen verschoben wurden. Und welcher Entwickler hat schon Lust deswegen dauernd "Fehler"meldungen zu bekommen? Also packt man das alles in einen "nur meins"-Bereich.
Das einzige Ungewöhnliche ist, das die Dateien ganz normal im Dateisystem stehen. Normalerweise wäre da nur eine große Datenbank, in der nicht nur die Verwaltungsdaten sind, sondern auch die Buchdateien. Dann würdest du die Doppelung gar nicht sehen. Nur braucht man bei der zu erwartenden Datenmange dann schon ein professionelles Datenbanksystem. (Gibt es auch für lau.) Aber kann das dann jeder auch aufsetzen und administrieren? Eben nicht! Das wird der Grund für Kovids Hybridlösung sein.
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Originally Posted by Gooly
Es kann doch nicht so schwer sein statt der Datei-Kopie einen Link zu erzeugen?
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Dann nutz von Windows 7, das du ja hast, die Funktion der Bibliotheken. Die lassen die Originale an ihren Platz, und sammeln in der Bibliothek nur Links.
Und Windows grast selbständig die Festplatte(n) nach Änderungen ab. Was Vorausstzung ist, dass das mit "nur Links" stabil funktioniert.
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Originally Posted by Gooly
Stell Dir vor wie alle Tools, die doppelte Dateien aufspüren, anfangen zu meckern und das dann ist einem Umfang, der das Arbeiten dann damit unmöglich macht.
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Das liegt dann aber an dir selber. Diese Tools, wenn sie nicht ganz dumm geschrieben wurde, lassen die Eingabe von nicht zu untersuchenden Verzeichnissen zu. Da trägt man dann das Bibliotheksverzeichnis von Calibre ein. Also wo ist das Problem?