Nun bin ich durch mit "Neverland" und auch mir hat es große Freude beim Lesen gemacht. Ich glaube, ich werde langsam zum Neil Gaiman-Fan

- erst vor kurzem hatte ich ihn beim Lesen von "The Ocean at the End of the Lane" entdeckt.
Gefühlsmäßig empfand ich das Buch als eine Mischung aus Stephen King und Michael Endes "Momo"; der Gruselfaktor erinnerte mich an King, aber weshalb mir Momo und die grauen Herren dabei in den Kopf kamen kann ich nicht erklären.
Neben den schon erwähnten Humordurchblitzern gab es auch durchaus ernsthafte Stellen, z.B.
Das werde ich versuchen, mir öfter wieder ins Gedächtnis zu rufen