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An Michael Szameit denken, dessen Todesanzeige ich letztens ganz überrascht in der Märkischen Allgemeinen Zeitung bei den Schwiegereltern gesehen hatte. Er lebte lange Zeit im damaligen Nachbarort und hat mich als Teenager mit seinen Science-Fiction-Romanen stark beeinflusst. Und jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich seine Bücher 30 Jahre später noch einmal lesen sollte, oder ob es in seinem Andenken nicht besser wäre, die Sache auf sich beruhen zu lassen.
Ich tendiere zu ersterem, sehe mich nun aber mit dem Problem konfrontiert, woher ich DRM-freie E-Books oder entsprechend gut erhaltene Papierausgaben bekomme. Die Kompass-Taschenbücher sind mir als ziemlich schlabberig in Erinnerung, in der stabileren "Spannend Erzählt"-Reihe ist nicht alles von ihm erhältlich, Amazon traue ich bzgl. DRM nicht über den Weg, und bei Thalia und Beam gibt's nichts von ihm. :-(
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