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Originally Posted by fromgdr
Das mobi vom kindlepreviewer war aber noch etwas besser als das, welches calibre zauberte.
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Kindle Previewer erstellt eine Hybrid-Datei, die sowohl als alte Mobi7-Format (.prc) und das neue KF8-Format (.azw3) enthält. Du solltest deshalb bei der Konvertierung von ePub-Dateien mit Calibre immer AZW3 als Zielformat auswählen, weil bei MOBI nur das alte Format erstellt wird. AZW3 unterstützt übrigens auch einige
CSS3-Elemente.
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Originally Posted by fromgdr
Die eingebettete Schrift für das Initial wurde nicht genutzt und reichte nicht über 3 Zeilen sondern stand auf der ersten und war nur größer ... aber das hat uns hier jetzt nicht zu interessieren.
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CSS für Dropcaps funktionieren selbst bei AZW3-Konvertierung meist nicht ohne Anpassung. Amazon hat in den
Kindle Publishing Guidelines ein CSS für Dropcaps vorgeschlagen, dass meist ohne größere Anpassungen funktioniert.
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Originally Posted by fromgdr
Heißt das, daß man die Bücher für die verschiedenen Lesegeräte unterschiedlich erstellen muß?
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Es ist nahezu unmöglich eine aufwendig formatierte ePub-Datei zu erstellen, die von allen Leseprogrammen korrekt angezeigt wird. Der De-facto-Standard ist ADE, weil die meisten ePub-Leser wegen der ADEPT-DRM-Implementierung die mobile Variante von ADE oder (den ADE-basierten) Bluefire Reader bzw. darauf basierte White Label Apps vorinstalliert haben.