Mit
Cat's Cradle bin ich durch. Ich weiß immer noch nicht richtig, was ich dazu sagen soll, außer dass es mir gefallen hat.

Ich sollte mehr Vonnegut lesen.
Hyperion wurde irgendwann (nach ca. 100 Seiten) so spannend, dass ich es mir unbedingt kaufen musste. Jetzt lese ich auf Englisch weiter, was insgesamt nicht schadet, denke ich. Interessant finde ich, dass Simmons die Struktur offenbar von Chaucers
Canterbury Tales entliehen hat - auch bei ihm erzählen ein paar Pilger (sieben in Hyperion) einander ihre Geschichte. Drumherum gibt es eine Rahmenhandlung.
Bei den Hörbüchern bin ich immer noch beim
Moonstone, allerdings inzwischen im letzten Viertel. Wenn ich davon genug habe, höre ich Mur Laffertys
Shambling Guide to New York City, das ich ursprünglich im Auto angefangen hatte, aber da ich diese Woche zu Hause bin und das Auto Schonzeit hat, höre ich in den heimischen vier Wänden weiter. Die Geschichte ist ganz witzig, es geht um eine Journalistin, die einen neuen Job antritt, der darin besteht, einen Stadtführer für die Untoten zu schreiben.
Als Gutenacht-Geschichte gibt es wieder ein Lieblingsbuch:
Wake, Teil 1 von Robert J. Sawyers WWW-Trilogie, dessen Hauptfiguren ein sechzehnjähriges blindes Mädchen und eine eine künstliche Intelligenz sind.