Ooch. :-(
Trotz meiner Meckerei über die Erzähler habe ich mit dem Moonstone deutlich mehr Spaß als mit Arthur Gordon Pym oder dem Hadschi Baba aus Ispahan. Und ich gebe troll05 recht: Wenn man von einigen typisch viktorianischen Elementen wie der weitschweifigen Ich-Erzählerei und den entsprechend zeitgemäßen Charakteren absieht, kommt das Buch in seinem Aufbau und der Sichtweise des Autors überraschend modern daher und liest sich angenehm flüssig.
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